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The aim of the article is to describe the specificities of the aging phenomenon in Italy and the social policies for non/self-sufficient elderly people, highlighting both the change from a model that relied heavily on a family system to a model based on co-resident immigrant workers to care for the elderly, and the contradictions of this new model. While in Italy the percentage of older people and very older is the highest in Europe, social policies for them involve a limited offer of home and residential services and widespread allowances. At the same time, in Italy, the rise of the aging population has been intertwined with the transformation of family structures, the increase of female employment, the lower capacity of families to take care of their non-self-sufficient relatives, and the improvement of older people's economic conditions. Due to these changes, a new care model has been established in the past two decades, based on the employment of live-in caregivers, usually immigrant women, so-called 'badanti', who are hired and paid by the caretakers and their family. This model has led both caregivers and caretakers to experience a double dependency and a double solitude, which question its sustainability and the familistic nature of the system. This paper presents both demographic and economic data from institutional sources, and the regulatory framework on social policies, and, finally, the data that emerge from various research on immigration.

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Familienformen, Verwandtschaftsnetzwerke. Allgemeine Lebensumstände und Muster der gegenseitigen Unterstützung. Einkommen; Innerfamiliäre Transferleistungen. Praktische Unterstützung von staatlichen und offiziel anerkannten Versicherungen.

Themen: Erfassung von genealogischen Verbindungen von allen Verwandten durch Abstammung oder Heirat, darunter nicht mehr lebende Vorfahren und entfernte Verbindungen durch Abstammung oder Heirat. Für jedes Mitglied in diesem Netzwerk wurde erfragt: Geburtsort und derzeitiger Wohnort, wirtschaftliche Lage, Bildungsniveau, allgemeiner Gesundheitszustand, Indikator des Lebensstandards. Ähnliche Informationen über die Befragten selbst, einschließlich der eigenen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Umstände, Informationen über die Häufigkeit und Art der sozialen Kontakte mit jedem Mitglied des Netzes der bekannten Verwandten (darunter rituelle Beziehungen wie Patenschaften).

Informationen über Umfang und Geflecht helfender Beziehungen, Hilfe für Dritte oder selbst empfangene Hilfe von Mitgliedern des Netzwerks von Bekannten und Verwandten; konkrete Angabe der Arten von Hilfe, z.B. Hilfe beim Einkaufen, Kinderbetreuung, Hinterlassen eines Vermächtnisses, die Zahlung von Gesundheitskosten oder Bildungskosten. Vergleichbare Informationen wurden erfragt über Nachbarn und Freunde, mit denen der Befragte helfende Beziehungen hat. Bei wesentlichen Unterstützungsleistungen wurde das Muster der Hilfe über das ganze Leben erfasst. Die Rolle der Eltern und von Verwandten und Freunden bei Entscheidungen über die Auswahl der Partner und die Planung der Familiengröße.